Hörverluste können verschiedene Ursachen haben. Plötzlich auftretende laute Geräusche und laute Musik können Ihr Gehör schädigen. Es gibt aber auch andere Ursachen. Möchten Sie wissen, wie ein Hörverlust entsteht und wie Sie ihn erkennen? Diese Ursachen führen womöglich zu einem schlechten Gehör.
Es gibt verschiedene Ursachen, warum sich Ihr Gehör verschlechtert. Denken Sie insbesondere an das Alter. Wir leben immer länger. Mit dieser höheren Lebenserwartung steigt auch das Risiko von Hörbeeinträchtigungen. Im Alter von 40 bis 49 Jahren liegt es bei etwa 6 %, im Alter von 50 bis 59 Jahren steigt es auf 25 %. Danach überschreitet es 50 %. Die zunehmende Verstädterung (laute Umgebungen) und die mangelnde Beachtung des Gehörschutzes können Gründe für einen Anstieg des Hörverlusts sein. Wussten Sie, dass laute Musik leicht die Schmerzgrenze überschreiten kann, die bei 120 dB liegt? Ein guter Rat: Wohin Sie auch gehen, nehmen Sie immer einen Gehörschutz mit.
Ihr Gehör lässt womöglich auch aufgrund persönlicher Faktoren nach. Eine Schwerhörigkeit kann angeboren sein oder sich erst später bemerkbar machen. Manchmal tritt sie aus einem unbekannten Grund auf, aber in den meisten Fällen ist die Ursache oder der Ursprung bekannt.
Hören Sie immer alles perfekt oder kommen Ihnen manchmal Zweifel? Wir lassen Sie nicht allein mit Ihren Fragen. Unser Online-Hörtest verschafft Ihnen einen ersten Eindruck Ihres Hörvermögens. Sie erhalten eine Beratung in Abhängigkeit vom Ergebnis. In einem Lapperre-Zentrum prüfen wir gemeinsam mögliche Hörlösungen.
Mit zunehmendem Alter sind die Haarzellen im Innenohr immer stärker beschädigt. Es handelt sich um ein natürliches Phänomen, das zu einem Hörverlust führt, der als Altersschwerhörigkeit bezeichnet wird. Zunächst bemerken Sie davon nicht viel. Die ersten Anzeichen treten in der Regel ab einem Alter von 45 Jahren auf. Mit der Zeit stellen Sie fest, dass es Ihnen schwerer fällt, hochfrequente Töne zu hören. Denken Sie zum Beispiel an Vogelgezwitscher oder das Klingeln des Telefons oder an der Haustür. Unser Ratschlag? Ab 50 Jahren sollten Sie jedes Jahr einen vorbeugenden Hörtest machen. Vereinbaren Sie einen Termin in einem Lapperre-Hörzentrum in Ihrer Nähe. Rechtzeitig eingreifen heißt, Ihre Lebensqualität zu bewahren!
Ein Hörverlust tritt in der Regel nicht plötzlich auf, sondern entwickelt sich über einen längeren Zeitraum, ohne dass er Ihnen zunächst auffällt. Deshalb sind Sie sich des Problems wahrscheinlich nicht sofort bewusst und zögern es hinaus, Hilfe zu suchen.
Menschen, die das Gefühl haben, nicht mehr richtig zu hören, warten leider oft zu lange, bis sie einen HNO-Arzt aufsuchen oder einen Hörtest machen. Dabei ist es wichtig, sein Gehör so schnell wie möglich prüfen zu lassen. Wenn Sie unter Tinnitus leiden, sind Sie sich auch nicht immer eines (zugrunde liegenden) Hörverlusts bewusst.
Unser kostenloser Online-Hörtest ist sehr einfach durchzuführen und gibt Ihnen einen guten Überblick über den Zustand Ihres Gehörs. Dank der eindeutigen Ergebnisse unseres Online-Hörtests sowie der Betreuung und der ausgeklügelten Lösungen unserer professionellen Hörgeräteakustiker verpassen Sie nicht mehr, was in Ihrer Umgebung vor sich geht.
Die folgenden Fragen können Ihnen helfen, festzustellen, ob Sie Schwierigkeiten beim Hören haben:
Wenn Sie tiefe Töne (wie Verkehrslärm oder das Brummen von Elektrogeräten) übermäßig laut hören, während Sie Sprache immer schlechter verstehen, kann das auf das Entstehen von Hörstörungen hinweisen.
Wenn Ihr Umfeld Sie darauf aufmerksam macht, dass Ihr Fernseher sehr laut ist, kann das ebenfalls ein Anzeichen für einen Hörverlust sein.
Wenn Sie sich sehr konzentrieren müssen, um in einem Gespräch nicht den Faden zu verlieren und zu reagieren, kann es sein, dass Sie sich beim Zuhören mehr anstrengen müssen. Das kann ein drittes Anzeichen für eine Hörstörung sein.
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